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Weltoffen.

Ich bin ein Kind der Personenfreizügigkeit. Geordnete Beziehungen mit und in Europa fördern den Frieden, eröffnen Chancen und schaffen Gerechtigkeit. Die Schweiz soll in Europa und in der Welt Verantwortung übernehmen: Für die Absicherung unserer Freiheiten, für die Tätigkeiten unserer Konzerne und vor allem für ein gesundes Klima. Unsere Stadt soll ihren Beitrag leisten. Über eine gute Vernetzung mit anderen (Haupt-)Städten. Über die Förderung der Lernmobilität. Über die Zusammenarbeit im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung.

Mein europapolitisches Engagement konnte ich lange als Vorstandsmitglied der Jungen Europäischen Föderalisten in Brüssel und der Operation Libero in der Schweiz umsetzen.

Unternehmungs-
lustig.

Bern ist kreativ. Bern ist gebildet. Bern ist zuverlässig. Ein guter Mix, um unternehmerische Projekte aufzugleisen. Ich setze mich für gute Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen und für ambitionierte kulturelle Projekte. Darüber hinaus bietet der Verwaltungsstandort Bern eine Chance, um Bund, Kanton und Stadt aus dem digitalen Dornröschenschalaf zu erwecken.

Als Unternehmer bin ich Mitglied im Gewerbeverein (nicht zu verwechseln mit dem Gewerbeverband!). Er umfasst nämlich kleinere und mittlere Unternehmen (KMU), die sich einer nachhaltigen Wirtschaftsform verpflichtet fühlen.

Umwelt-

bewusst.

Ich war schon als Kind Velo- und öV-Fan. Eine ressourcenschonende Mobilität mit kurzen Verkehrswegen und vielen Interaktionen mit anderen Menschen entspricht bestens meinem Gesellschaftsbild. Die Verkehrswende sollte auch als stadtplanerische Chance wahrgenommen werden, um Strassen und Gassen heller, sicherer und schöner zu gestalten. Sind wir dazu bereit, in unserer Stadt wieder mehr Schönheit zu wagen?

Mein verkehrspolitisches Engagement setze ich über meine Mitgliedschaft bei Pro Velo, dem VCS und dem Verein Spurwechsel um.

Kultur-
affin

Als Leiter eines Kunstverlags bin ich mit den Herausforderungen für die Künstler:innen und Kulturschaffenden sehr vertraut. Ich setze mich dafür ein, damit die Stadt den Mehrwert ihrer vielfältigen Kulturszene und ihres zeitgenössischen und historischen Kultuerrbes anerkennt und unterstützt. 

Vom Gaskessel über das ZPK bis hin zum Stadttheater, von der Altstadt über die Blockrandsiedlungen bis hin zum Tscharnergut, von den Quartierbuchhandlungen über Lebensmittelläden bis hin zu Pop-Up-Beizen: Die Stadt Bern lebt von dieser qualitativ hochwertigen Vielfalt.

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